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Paleochora, häufig als „Bride of the Libyan Sea“ bezeichnet, ist eine charmante Stadt an der Südwestküste Kretas. Mit ihrer reichen Geschichte, den atemberaubenden Stränden und einer Vielzahl von Aktivitäten ist sie zu einem beliebten Ziel für Reisende geworden, die sowohl Entspannung als auch Aktivität mögen.
Eingebettet in die Hügel Südkretas bietet Sellia einen Einblick in das kretische Leben. Mit seinen Steinhäusern, engen Gassen und den einmaligen Ausblick über das Libysche Meer hat Sellia seinen Charakter bewahrt, trotz des Wachstums des Tourismus in der Region. Das Dorf hat eine Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Sellia von verschiedenen Zivilisationen beeinflusst. Darunter sind Römer, Byzantiner, Venezianer und Osmanen. Das Dorf spielte ebenso eine Rolle in den Widerstandsbewegungen Kretas, besonders während der osmanischen Besatzung und des Zweiten Weltkriegs. Viele seiner Einwohner waren am Kampf beteiligt.
Eingebettet in den zerklüfteten Bergen im Südwesten Kretas ist das Dorf Aradena ein Ort von atemberaubender Schönheit und Faszination. In der Sfakia gelegen, bietet dieses verlassene Dorf den Besuchern einen Einblick in Kretas Vergangenheit und der ursprünglichen Natur.
Frangokastello ist ein kleines Küstendorf bzw. eine Ansiedlung an der Südküste von Kreta. Der Ort ist für seine venezianische Festung, den Sandstränden bekannt und bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Entspannung und Abenteuer.
Chora Sfakion, oft einfach als Sfakia bezeichnet, ist ein malerisches Dorf an der Südküste Kretas, Griechenland. Eingebettet zwischen den Weißen Bergen (Lefka Ori) und dem Libyschen Meer, ist dieser kleine Ort bekannt für ihre reiche Geschichte und atemberaubende Landschaften. Im Gegensatz zu den überfüllten Touristenzielen im Norden Kretas bewahrt der Ort seinen authentischen kretischen Charakter, was es zu einem idealen Ziel für Reisende macht, die eine ruhigere Zuflucht suchen. Das Dorf hat nur wenige hundert Einwohner, von denen viele Nachkommen der stolzen und unabhängigen Sfakioten sind, die für ihre Rolle in den Widerstandsbewegungen Kretas durch die Geschichte bekannt sind.
Rethymno ist ein Reiseziel, das Besucher mit seinem historischen Reichtum, seiner kulturellen Lebendigkeit und seiner Vielfalt verzaubert. Ob beim Bummeln durch die Altstadt, beim Einkaufen lokaler Produkte, beim Entspannen an den langen Stränden oder bei Aktivitäten für Jung und Alt – man wird vom Charme dieser Stadt fasziniert sein. Ob für ein paar Tage oder einen längeren Aufenthalt, Rethymno verspricht ein unvergessliches Erlebnis voller Geschichte, Schönheit und herzlicher griechischer Gastfreundschaft.
Heraklion ist die größte Stadt und Hauptstadt Kretas und bietet eine einzigartige Mischung aus antiker Geschichte, kulturellem Erbe und moderner Energie. Als eine der bedeutendsten Städte Griechenlands ist sie Tor zur reichen Vergangenheit und atemberaubenden Natur der Insel. Von den legendären Ruinen von Knossos bis hin zur lebendigen Atmosphäre seiner belebten Straßen hat Heraklion für jeden Besucher etwas zu bieten.
Georgioupoli (griechisch Γεωργιούπολη) ist ein kleines Dorf mit rund 500 Einwohnern. Es liegt im westlichen Teil der Nordküste Kretas zwischen zwei Flüssen, die ganzjährig Wasser führen. Der Ortsname stammt ab von Prinz Georg von Griechenland, der von 1898 bis 1906 Hochkommisar des Kretischen Staates war.
Der Ort hat sich inzwischen von einem kleinen Fischerdorf zu einem beachtlichen Touristenort gewandelt. Ein Grund hierfür ist sicher der sehr lange Sandstrand, der sich vom Ort aus kilometerweit Richtung Rethymno erstreckt und genug Platz für alle bietet. Aber Georgioupoli bietet noch mehr als nur Strand!
Der kleine Ort Bali (manchmal auch Balion genannt; auf griechisch Μπαλί) an Kretas Nordküste war vor langer Zeit ein kleines Fischerdorf, das sich inzwischen aber zu einem ständig größer werdenden Touristenort gewandelt hat. Einzig am Hafen kann man noch den alten Charme des Fischerdorfs an den alten Gebäudenerahnen.
Das kleine Dorf Panormo (griechisch Πάνορμος) liegt verkehrsgünstig an der Nordküste von Kreta. Hier leben rund 600 Einwohner ständig, und sicher nochmal so viele Urlauber in der Saison. Panormo hat eine lange Geschichte, die bis in die Zeit der Minoer zurückgeht. Der Ort war damals Hafen der minoischen Siedlung Eleutherna, welche sich etwa 17 km südlich befand und heute noch zu Erkundungen einlädt.